Neuerscheinung Mai 2004 agog/zapp
`Meltdown´ agog in Zusammenarbeit mit dem Streichquartett ZAPP |
|||||||||||||||||||||
Eine gelungene und kreative Verbindung von Pop, Jazz und neuer Kammermusik entstand in diesem kreativen Köln-Amsterdamer Labor der aktuellen Musik
Hans-Jürgen von Osterhausen |
|||||||||||||||||||||
Erschienen bei Jazz in Motion Records
JIM 75202 |
|||||||||||||||||||||
· · · · · · · · · · mp3s · · · · · · · · · ·
|
|||||||||||||||||||||
broken - hören
the song within - hören why is 6 afraid of 7? - hören ventriloquist - hören far and wide - hören |
|||||||||||||||||||||
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
|
|||||||||||||||||||||
...Wingolds Gitarrenspiel besitzt einen glasklaren, perlenden Klang, welcher öfters an ECM-Gitarristen auf Speed erinnert. Dabei ist Agog allerdings kein knapp einstündiger Ego-Trip eines Gitarristen, sondern ein kommunikatives, grenzüberschreitendes und gleichberechtigtes Trio.
JAZZPODIUM |
|||||||||||||||||||||
...ein Trio wie aus eimem Guss. KÖLNER STADTANZEIGER 2001 |
|||||||||||||||||||||
agog - shortcuts to detours - trytone/NL
|
|||||||||||||||||||||
Aufgenommen im April 2001 nach zahlreichen Konzerten mit dem völlig neuen Programm.
Erschienen bei |
|||||||||||||||||||||
· · · · · · · · · · mp3s · · · · · · · · · ·
|
|||||||||||||||||||||
Die drei Stockwerke des Wunders- hören
Movie Move - hören Layers - hören Claude Thought - hören Detours - hören Loose Encounters - hören |
|||||||||||||||||||||
sollte es dabei Probleme geben, bitte hier QuickTime runterladen |
|||||||||||||||||||||
· · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · · ·
|
|||||||||||||||||||||
1995 wurde die agog-Debut-CD bei JazzHausMusik vorgestellt. Damals noch mit Boudewijn Lucas am E-Bass. Sie enthält fast ausschließlich Kompositionen von Frank Wingold. | |||||||||||||||||||||
|
|||||||||||||||||||||
...Und bei aller experimenteller Freude in Harmonik und Klangerzeugung wurde deutlich, dass tief im Inneren des Gitarristen eine große Bluesseele schlummert. Um starke Expression, bluesigen Ausdruck lebendig zu gestalten, feilt der Gitarrist fortwährend an Soundvarianten. Unablässig ändert sich der Ton, die Farbe, der Gehalt. Aufregende Technik verbindet der Gitarrist mit erregendem Ausdruck.
DIE RHEINPFALZ 2000 |
|||||||||||||||||||||